UNSER WEG
50 Jahre Lebensmittelpackaging
Heute - Verpackung 360°
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Heute - Verpackung 360°
Lokal verwurzelt – europaweit aktiv
Durch unsere jahrelange Erfahrung planen und konstruieren wir Packstraßen in ganz Europa und darüber hinaus und beliefern unsere Kunden mit dem passenden Verpackungsmaterial. Wir kennen die Bedürfnisse Lebensmitteleinzelhandels, die Anliegen und Abläufe in landwirtschaftlichen Betrieben, Abpackbetrieben, Importeure und Großhändler von Obst und Gemüse.
Mit unseren eigenen und vertretenen Maschinen können wir optimale Gesamtlösungen hinsichtlich Produktschonung/Material und Produktionseffizienz für bestehende und neue Packlinien anbieten. Wir sind stetig auf der Suche nach neuen, besseren und nachhaltigeren Verpackungsmaterialien und bieten diese, neutral oder nach Kundenwunsch personalisiert, in einer schier unendlichen Vielfalt an.
2017 – Neue Wege
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2017 – Neue Wege
Neue Möglichkeiten durch die Integration in eine Unternehmensgruppe
Im Zuge der Nachfolgeregelung wird die Frutmac GmbH an die lokale Unternehmensgruppe Pedross/Sidamag verkauft. Neue Investitionen in die Struktur, die Logistik und die Entwicklung lassen neue Arbeitsplätze entstehen. Die neue Geschäftsleitung setzt die gesunde Expansion des Unternehmens fort. Äußeres Zeichen für die fortschreitende Professionalisierung ist das modernisierte Erscheinungsbild in der Unternehmenskommunikation.
2006 – Neubau
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2006 – Neubau
Mehr Platz für die fortschreitende Expansion
Die Frutmac GmbH entwickelt sich immer mehr zum global tätigen Generalanbieter für die Lebensmittelverpackung.
Neben dem Verpackungsmaterial und den Maschinen bietet sie auch einen europaweiten Servicedienst für ihre Kunden. Vom ursprünglich reinen Apfelspezialisten für den heimischen Markt ist längst ein global operierendes Unternehmen entstanden, welches die besten Produktlösungen für die Verpackung von Beeren, Spargel, Steinobst und Gemüse bietet.
Der Erfolg bedingt auch die Umsiedlung in den neuen und nun entsprechend großen Sitz in Nals.
90er – Entwicklung
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90er – Entwicklung
Schwerpunkt liegt in der Entwicklung eigener Maschinen
In diesen Jahren konzentriert sich das Unternehmen auf die Entwicklung eigener Maschinen. Damit lassen sich kundenspezifische Probleme einfacher lösen und die Produktionsprozesse optimieren.
1992 wird als erste eigene Maschine die Blitzmatic vorgestellt welche damals schon eine 100% nachhaltige Kartonverpackung mit Deckelverschluss bot. In den Folgejahren werden mit dem Maschinenbaubetrieb Tanzer die Boxer, eine automatische Aufrichtmaschine für Plastikkisten, auf den Markt gebracht.
Im Jahr 2000 wird die Rollex eingeführt, eine Foliermaschine für Steigen und Kisten. Vier Jahre später folgt die Jollypack, ein automatisches Füllsystem für Schalen.
1989 – Generationswechsel
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1989 – Generationswechsel
Generalanbieter auf dem Weg zur Internationalisierung
Mit dem Einstieg der beiden Söhne Erwin und Christian in das Unternehmen wird das Tätigkeitsfeld der Frutmac GmbH neu ausgerichtet.
In Zusammenarbeit mit dem heimischen Maschinenbaubetrieb Tanzer werden erste eigene Maschinen für die Verpackung von Lebensmitteln entwickelt. Auch werden neue Verpackungsmaterialien ins Sortiment aufgenommen. Die Frutmac entwickelt sich damit zum Komplettanbieter für die Apfelverpackung.
1995 wurden erste Kunden im deutschsprachigen Ausland bedient, danach erfolgte eine schrittweise, europaweite Expansion.
1976 – Gründung Frutmac
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1976 – Gründung Frutmac
Fokus auf Vertrieb von Verpackungsmaschinen und -material
Infolge der verstärkten Nachfrage nach Wellkartonschachteln zum Verpacken von Äpfeln und Wein wird aus der Firma Lanakarton die Troger Papierwerke AG gegründet welche sich auf die Produktion von Wellkarton konzentriert.
Durch die Anschaffung moderner Maschinen wie Flach- und Rotationsstanzen mit 6-farbigem Druck, konzentriert sich das Unternehmen immer mehr auf die Veredelung von Verpackungskartons.
Für den Handel von Verpackungsmaschinen und Verpackungsmaterial wird das Unternehmen Frutmac GmbH gegründet. Mit großem Erfolg werden die ersten Dehnfolienmaschinen des italienischen Herstellers Gruppo Fabbri (Automac 1) am Markt vertrieben.
70er – Neue Trends
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70er – Neue Trends
Neue Verpackungen halten Einzug
Mit dem Aufkommen der großen Supermarktketten steigt auch die Nachfrage an neuen und immer kleineren Verpackungseinheiten. Zudem halten vermehrt Kunststoffe Einzug in die Verpackungsindustrie.
Um sich klar im Trend der Zeit zu positionieren, wird das Unternehmen Lanakarton in E. Troger Verpackungen umbenannt. Die Produktpalette vergrößert sich rasant: neben Netzverpackungen fällt in diese Zeit auch die Geburtsstunde der Foodtainer: Holzschliff- oder Styroporschalen für 4 bis 8 Äpfel, welche mit einer Dehnfolie verpackt werden.
Diese Entwicklung öffnet einen neuen Markt: Maschinen zum Verpacken der Ware.
60er – Erfindergeist
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60er – Erfindergeist
Wellkartone lösen Holzsteigen ab
Anfang der 60er-Jahre lösen Kartonkisten immer mehr die bis dahin gebräuchlichen Holzkisten ab. Der einsetzende Trend von losen Äpfeln in Kisten hin zu fertigverpackter Ware veranlasst Erhard Troger, das Unternehmen Lanakarton in Niederlana zu gründen.
Sein Betrieb konzentriert sich verstärkt auf die Produktion von Wellkarton. Troger entwickelt eigens eine Anlage, um selbst Kartonagen herzustellen. Mit einer Druck- und Stanzmaschine können diese nach Kundenwunsch personalisiert werden.
50er – Der Start
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50er – Der Start
Ein Vorreiter mit Weitblick
Erhard Troger gilt als Pionier der Obstverpackung. Bereits in den 50er-Jahren beginnt er einen Handel mit Holzwolle für gelegte Äpfel, Wickelpapier und Steigenpapier (Blaupack und Graupack) die er zum Auskleiden der Holzkisten an die Bauern direkt verkauft.
Später kauft er größere Mengen von Steigenpapier und Wellkarton auf Rolle und beginnt selbst, Zuschnitte in verschiedenen Formaten und Ausführungen herzustellen.